Frauenbund Dettingen

 Ende Oktober hatte der Katholische Deutsche Frauenbund Dettingen (KDFB) zu seinem Frauenfrühstück eingeladen und Bärbel Oster, die 2. Vorsitzende des KDFB, konnte 55 Frauen im schön eingedeckten Pfarrsaal begrüßen. Inzwischen ist bekannt, dass Karin Würtemberger und ihr eingespieltes Team immer ein leckeres Buffet herrichten und es war auch wieder für jeden Geschmack etwas dabei: von Marmeladen über Wurst- und Käseplatten, Lachsrollen und selbstgemachten Aufstrichen bis zu Obstsalat und Kuchen. Die Frauen genossen es sehr, von allem zu probieren und sich dabei angeregt unterhalten.

Zwischendurch stellte Ute Merget ein Projekt des KDFB Würzburg vor, das unsere Zweigstelle unterstützen möchte: „Was Frauen tragen…“ Dafür werden gut erhaltene Taschen und Rucksäcke gesammelt, die bei uns in Schränken liegen und nicht mehr verwendet werden. Diese sollen im Sommer 2023 auf einem Flohmarkt in Würzburg verkauft werden; der Erlös geht dann an die Partnergemeinde in Tansania. (Nähere Information erhalten Sie bei Ursula Stenger, Tel. 06188-5701)

Nach dem Frühstück schloss sich der Vortrag der Referentin Doris Streitenberger aus Hösbach zum Thema „Mut tut gut – im Umgang mit mir selbst und anderen“ an. Zum Einstieg stellte sie jeder Anwesenden die Frage, was sie gut an sich finde. Verschiedenste Fassetten von positiven Eigenschaften wurden so sichtbar, die oft von uns selbst als nicht erwähnenswert angesehen werden. Beispiele aus verschiedenen Bereichen verdeutlichten, wie wichtig es sei, wie wir uns selbst sähen, um damit auch auf unsere Mitmenschen offen und mitfühlend einzugehen. Anhand von einzelnen „ermutigenden Qualitäten“ wurde deutlich, was alles im Miteinander bereits Positives gelebt wird. Frau Streitenberger machte mit ihrem Vortrag und im Zwiegespräch Mut, die eigenen Stärken als bejahende Kraft für den Alltag zu nutzen, sich auch einmal selbst zu loben für etwas Gelungenes und dadurch seine eigene Unvollkommenheit besser zu akzeptieren. „Mut tut gut“ hat ermutigt, gelassener mit sich selbst zu sein und auch toleranter mit den anderen.

 

Waltraud Ott

 

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Fotos: Ute Merget

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