Frauenbund Dettingen

In Abstimmung mit dem Ordnungs- und Landsratsamt konnte nach einer zweijährigen Corona-Zwangspause der Katholische Frauenbund Dettingen am Samstag, den 16. Oktober, endlich wieder zu einem herbstlichen Frauenfrühstück mit dem anschließenden Vortrag „Her mit der Lebensfreude - aber flott!“ ins örtliche Pfarrheim einladen.

Die Gäste empfing - wie in all den Jahren zuvor- ein opulentes Frühstückbuffet. Herrlich dekorierte Platten mit Lachs und Lachsrollen, verschiedenen Schinken- und Käsesorten, gefüllten Eiern, Tomaten-Mozarella, pikantem Blätterteiggebäck, Zwiebelkuchen, sowie verschiedene Brotaufstriche, Marmeladesorten, Obstsalat, Cerealien, Jogurt, Quark und verschiede Kuchensorten ließen auf verlockende Gaumenfreuden hoffen. Karin Würtenberger und ihr Team hatten sich wieder einmal selbst übertroffen.

Nach dem Frühstück begann die Referentin Ruth Fischer aus Goldbach mit ihrem Vortag und fragte in die Runde: „Was macht uns das Leben schwer?“ Chef, Schwiegermutter, Kinder, Mann, Krankheiten etc.? Wir möchten gern gleichmäßig Freude im Leben haben – aber das ist so nicht vorgesehen. Perfekt ist niemand, aber wir wollen gemocht werden. Vieles geht auf unsere Kindheit zurück. Wir haben das Glück in einem Sozialstaat zu leben. Wenn es uns sehr schlecht geht, können wir uns an Ärzte verschieden Sozialdienste wenden. Wenn es die Kirchen in Deutschland nicht gäbe hätten wir ein soziales Problem. Unsere innere kritsche Stimme beeinflusst unser Tun und Handeln. Glauben Sie nicht alles was Sie denken. Manchmal sind das selbsterfüllende Prophezeihungen, denn unsere Gefühle werden vom Verstand beinflusst. Haben Sie Mut etwas Neues anzufangen, das geht in jedem Alter. Schaffen Sie sich selbst Highlights, lachen Sie öfter, erstellen Sie sich eine „Löffelliste“ (Was wollte ich schon immer tun oder wohin reisen). Durchbrechen Sie die Routine, verändern Sie Ihren Alltag durch Kleinigkeiten. Ärger, Wut, Angst und Bedenken sind Vergangenheit, das war. Stoppen Sie das Hamsterrad! Sagen Sie sich STOPP laut vor und atmen Sie dreimal ganz bewusst tief ein und aus. Der Atem ist das Hier und Jetzt.

Für ihren lebendigen Vortrag ernte die Referentin Ruth Fischer viel Applaus.

 Ursula Stenger

 

Der Regionale Bildungsabend des Deutschen Katholischen Frauenbundes in Aschaffenburg am 07. Oktober stand in diesem Jahr unter dem Thema: „Jede*r ist normal – bis du sie*ihn kennenlernst“ - Wie zwischenmenschliche Beziehungen trotz Schwierigkeiten gelingen können.

Nachdem alle Corona bezüglichen Maßnahmen geregelt waren, begrüßte die Regionalvertreterin Silvia Mohrhard die Anwesenden sowie die Referentin Anke Schroth, die mit ihrem Mann ein Bildungshaus in der Rhön leitet. Frau Schroth stellte gleich am Anfang die Fragen in den Raum: Was ist normal? Wie definieren wir das? Unter normalen Verhältnissen - was ist das? Und sie meinte, dass das was in der Gesellschaft allgemein üblich ist als Normalität gilt.

Aber keiner von uns ist normal, jeder hat seine Gewohnheiten. Man muss uns nehmen wie wir sind. Jeder von uns ist zu Fehlverhalten fähig. Manch einer kann diese Fehler gut verbergen. Lernen wir uns besser kennen, sehen wir die Fehler des anderen.Kann der Traum von guter Gemeinschaft Wirklichkeit werden? Ablehnung, Vorurteile, Neid sind die Stachel. Sie entstehen durch Mangel an Liebe und Verletzung der Gebote. Wir investieren viel Zeit in Arbeit. Machen uns zu viele Gedanken über materielle Sicherheiten und vergessen darüber wie wichtig Gemeinschaft ist. Gottes Liebe ist leicht weiterzugeben, wenn wir uns geliebt fühlen.

Die Referentin bezog sich in ihrem Vortrag auf viele Gleichnisse im neuen Testament. Und meinte: „Denken Sie in Konfliktsituation - Was würde Jesus tun? Redet miteinander – jedes Wort hat Macht! Nehmt einander an. Konflikte gehören zum Leben. Wir sollten sie annehmen und Verantwortung übernehmen. Ärger bringt uns in Aktion, Wut ist wie ein Rauchmelder – es muss etwas in Ordnung gebracht werden. Genießen wir den Ärger? Die Situation? Warum gehen wir zu einer 3. Person um Lösung zu suchen? Gehen wir hin und reden mit unserem Kontrahenten darüber. Ziel ist immer Versöhnung herbeizuführen. Versöhnung ist Vertrauen und geht nur wenn beide Partner dazu bereit sind. Vergebung dagegen kann man jemanden auch allein im Herzen gewähren. Dies ist alles nur mit Liebe, nicht mit Gewalt möglich. Bedenken wir - Jesus hat allen vergeben.“

Fazit des Abends: Normal gibt es nicht. Die Vergangenheit kann man nicht ungeschehen machen. Halten wir nicht daran fest, was uns am Anderen stört. Man sollte sich gegenseitig annehmen und lieben, dann ist gute Gemeinschaft möglich.Zum Abschluss der Veranstaltung informierte die Regionalvertreterin Ursula Stenger über die nächsten Termine des KDFB und betete einen „Segen für alle Fälle“ von Paul Weismantel.

Ursula Stenger - Katholischer Frauenbund Regionalvertretung Aschaffenburg

Da die Jahreshauptversammlung des Katholischen Frauenbundes (KDFB) Dettingen bedingt durch Corona im vergangenen Jahr ausgefallen war, beinhaltete das Mitgliedertreffen am 23. Juni Themen und Rechnungslegung von 2019 und 2020. Die Vorsitzende Ursula Stenger freute sich die Mitglieder nach so langer Zeit wieder persönlich begrüßen zu können. Die Freude wieder Gemeinschaft erleben zu dürfen, war jedem einzelnen Mitglied anzusehen, besonders nachdem Doris Lindner als Impuls den Text „Der Engel der Begeisterung“ von Anselm Grün vorgelesen hatte.

Die 2. Vorsitzende Karin Würtenberger hielt im Anschluss ein Totengedenken für die verstorbenen Mitglieder des KDFB Dettingen und ehrte besonders Gertraud Riedl, die 2020 verstarb und entzündete zu ihrem Andenken eine Kerze.

Danach wurden die Tätigkeitsberichte von Bärbel Oster, Karin Würtenberger und Doris Lindner in Kurzform vorgetragen.
2019 wurden alle Veranstaltungen wie geplant gehalten.
2020 konnten der Weltfriedensgottesdienst, das „Närrische Frauenfrühstück“, der Weltgebetstag und eine Veranstaltung zum „Equal Payday“ stattfinden. Einmal traf sich das Team zum Osterkerzenbasteln und dann …. dann war ab dem 13. März 2020 der erste Lockdown und fast alles fiel aus. Die restlichen Osterkerzen mussten nun in Heimarbeit verziert und zum Verkauf per Abholung in der Kirche angeboten werden. So wurde das auch mit den Kräutersträußen zu Maria Himmelfahrt gemacht.
Im Herbst 2020 konnten der Ellen-Amman-Gedenkgottesdienst, die Elisabethenfeier mit Ehrungen und die Adventsandacht in der Pfarrkirche besucht werden, aber auf ein Treffen in geselliger Runde mussten die Frauen verzichten.
Um den Mitgliedern in dieser Zeit zu zeigen, dass die KDFB-Frauen füreinander da sind, hatte sich das Vorstandsteam einiges ausgedacht. Zu hohen kirchlichen Festtagen wurden Briefe und Texte mit Leckereien in Oster- oder Weihnachtstüten verteilt und die Mitglieder zudem mit Andachten und Gebeten, wie Kreuzweg – Mai-Andacht – Pfingstimpuls - Gebet in der Corona-Zeit – versorgt.

Die Schatzmeisterin Charlotte Trageser trug nun den Kassenbericht sowie die Spenden des KDFB Dettingen vor.
2019: 1000 Euro Spende für den Erhalt des Pfarrheims, je 500 Euro Pfarrer Cheta und Pater George, 200 Euro Kinderklinik Mönchberg sowie weitere Einzelspenden.
2020: 1000 Euro Spende für den Erhalt des Pfarrheims, 500 Euro Kinderhospiz Aschaffenburg, 200 Euro Pfarrer Cheta, 200 Euro Mönchbergklinik sowie weitere Einzelspenden.
Die Kassenprüferinnen Ulrike Ehinger und Martina Pistner hatten die Kasse geprüft und attestierten einwandfreie Buchführung und baten die Anwesenden um Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig gewährt wurde.

Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung bedankte sich die Vorsitzende bei ihrem großartigen Team und bei allen, die gekommen waren und verabschiedete die Anwesenden mit den Worten von Pater Anselm Grün.

„Seid voller Hoffnung und tragt die Begeisterung nach außen!“

Katholischer Frauenbund Dettingen

Durch die Pandemie mussten viele KDFB-Zweigvereine im vergangenen Jahr ihre Veranstaltungen absagen. Was zur Folge hatte, dass deren caritative Projekte nicht mehr mit Spenden unterstützt werden konnten

 Zum Glück ist es in der Pfarrei Dettingen seit Jahrzehnten Brauch, dass die KDFB-Frauen zu Ostern und Weihnachten gesegnete Kerzen mit christlichen Motiven verzieren und verkaufen. Nur durch den Verkauf dieser Kerzen sowie der Kräutersträußchen zu Maria Himmelfahrt, konnten wir vom KDFB Dettingen unsere dringendsten sozialen und caritativen Projekte im vergangenen Jahr weiterhin wie gewohnt finanziell unterstützen.

 Wie bereits 2020, konnten die sechs Frauen auch in diesem Jahr die Kerzen nicht an gemeinsamen Bastelabenden verzieren, sondern jede Kerzenbastlerin musste diese Arbeit alleine für sich in „Heimarbeit“ bewältigen. 180 Kerzen wurden auf diese Art liebevoll und aufwendig geschmückt.

 Um unnötigen Kontakte zu vermeiden, sehen wir von dem gewohnten Verkauf nach den Gottesdiensten ab, sondern die verzierten und gesegneten Osterkerzen stehen tagsüber im Eingangsbereich der Pfarrkirche „St. Peter und Paul“ in Dettingen auf einem Tisch zum Abholen bereit. Wir bitten um eine Spende von 4 € pro Kerze, die die Interessenten in einen bereitstehenden Behälter werfen können.

 Herzlichen Dank im Voraus an alle, die uns auf diese Weise helfen unsere Projekte – wie Caritas vor Ort, Hospiz und eine Kinderklinik, Müttergenesungswerk, Ordensfrauen in Afrika, die sich um Straßenkinder kümmern, Leprahilfe, Frauen in Not, Schulprojekte in Afrika und der Erhalt des Pfarrheims, - finanziell zu unterstützen.

 Ursula Stenger – Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes Dettingen

www.frauenbund-dettingen.de

Vielen herzlichen Dank, an alle, die unseren Weltgebetstagsgottesdienst mitgefeiert haben

Die  Handysammelaktion des Katholischen Frauenbundes Dettingen

Die Bewegung Maria 2.0 tritt für Reformen in der katholischen Kirche ein.

Auch 2021 beteiligt sich der Katholische Frauenbund Dettingen gemeinsam mit der Bäckerei Fischbach und dem Bioladen „Gelbe Rübe“

Der Regionale Bildungsabend des Deutschen Katholischen Frauenbundes in Aschaffenburg am 14. Oktober mit dem Thema: „Verantwortung ist schöpferisch“ fand in diesem Jahr aufgrund von Corona in einem etwas kleineren Rahmen statt. Auch konnten sich die Frauen beim Ankommen nicht wie gewohnt bereits im Foyer des Martinushauses austauschen, sondern wurden gebeten ihren Platz direkt im Saal einzunehmen.

 

Nach der Begrüßung der Regionalvertreterinnen Silvia Mohrhard und Ursula Stenger sprach die Dipl.-Theologin Barbara Lurz darüber, warum wir unserer Zeit mehr Leben geben wenn wir Verantwortung übernehmen.

 

Verantwortung ist das A und O. Aber ich muss mich nicht für alles verantwortlich fühlen. An erster Stelle steht, dass ich Verantwortung für mein eigenes Leben trage. Hier gibt es fünf Säulen für die ich für mich verantwortlich bin: Arbeitsleistung, soziales Netz, Körper, Sicherheit, Werte und Sinn. In diesen Bereichen Verantwortung zu übernehmen, stützt und stärkt meine Identität und meinen Lebenssinn. Ich entwickele mich aus meinen Fehlern. Die soziale Verantwortung resultiert daraus. Wenn ich und anderen Verantwortung übernehmen, entstehen Wege und Lösungen, Beziehungen und Gemeinschaft, Schritte zum Frieden und zur Bewahrung der Schöpfung, Zukunft für uns und unsere Kinder. Der Schöpfungsauftrag birgt Verantwortung. Missverständnisse um das Bibelwort: „Macht euch die Erde untertan“ gibt es immer noch. Untertan machen bedeutet vor allem auch dafür verantwortlich zu sein. Ich behandle die Erde und alles was ist, mit Achtung und Zärtlichkeit.

 

Verantwortung bedeutet auch die Komfortzone zu verlassen. Hier gibt es Widersacher: Bequemlichkeit, Angst und Zweifel. Verantwortung zu übernehmmen setzt Mut und innere Stärke voraus. Wenn wir unser Leben selbst in die Hand nehmen, sind wir Situationen nicht mehr hilflos ausgeliefert.

So schrieb Johannes vom Kreuz an Theresa von Avila:

„Ich will die Welt verändern und habe beschlossen bei mir zu beginnen. Schließt du dich mir an, dann sind wir schon zwei“.

 

Lebensanfang und Lebensende ist die Kompetenz der älteren weisen Frauen. So sind Wale, Elefanten, Gorillas und Menschenfrauen die einzigen Wesen, bei denen die Weibchen länger leben als sie fruchtbar sind. In dieser Phase können die „weisen alten Frauen“ ihr Erfahrungswissen an die nächste Generation weitergeben (Erzählen und Tun: Pflanzenwissen, Rezepte, Familiengeschichte...). Gebe Rat, aber nicht ungefragt.

 

Zum Abschluss der Veranstaltung beteten die Teilnehmerinnen gemeinsam das KDFB-Gebet „Lass dich bewegen“ und die Referentin sprach einen Segen mit Wasser aus.

 

Ursula Stenger

 

 

 

 

Den alljährlich von uns gestalteten Gottesdienst zum Weltfriedenstag

Zum Fest der Heiligen Elisabeth gestaltet der Katholische Frauenbund Dettingen alljährlich einen besonderen Gottesdienst. Die Vorbereitung hatten in diesem Jahr wieder Karin Schmitt und Elke Hofmann übernommen und Pfarrer Sierpien zelebrierte die Messe.

In der Einführung sagte die geistliche Beirätin, Karin Schmitt: „,Elisabeth von Thüringen war eine herausragende Persönlichkeit von hoher Qualität und tiefer Gläubigkeit. „Gott und den Menschen zuliebe“ können wir über ihr Leben schreiben. Sie war sich nicht zu schade, Hand anzulegen, wo es nötig war. Viele Frauen engagieren sich im Frauenbund und handeln nach dem Vorbild der heiligen Elisabeth. Auch sie legen oft Hand an und helfen, wo es nötig ist. In den Gemeinden wird es immer schwieriger Menschen zu finden, die sich ehrenamtlich für andere einsetzen. Freuen wir uns, dass es hier bei uns noch viele Frauen und natürlich auch Männer gibt, die ihre Zeit „Gott und den Menschen zuliebe“ verschenken.

Im Anschluss daran, wurden Rosi Benschuh, Gertrud Ewald und Ida Trageser für ihre 40jährige Mitgliedschaft im KDFB geehrt. Die Vorsitzende Ursula Stenger betonte: „Seit 40 Jahren setzt ihr eure Talente für die Allgemeinheit ein, jede auf ihre Art, z.B. beim Pfarrfest, an Fasching, beim Kräutersträußchen binden, Kerzenbasten, Nähen für unsere Aktionen und noch vieles mehr. Dafür möchte ich euch im Namen des Katholischen Deutschen Frauenbundes herzlich Danke sagen.“ Die Schatzmeisterin, Charlotte Trageser, überreichte nun den drei Frauen die goldene Ehrennadel des KDFB, eine Urkunde für 40jährige Mitgliedschaft vom Diözesanverband und einen Blumengruß vom Ortsverband.

In der nachfolgenden Predigt erzählte Pfarrer Sierpien eine Geschichte: „Ein Spielplatzaufseher drehte seine Runde und sah, wie eine alte Frau sich bückte und etwas unter ihrer Schürze verbarg. Er glaubte sie habe eine Geldbörse gefunden und wollte diese nicht abgeben. Empört stellte er die Frau zur Rede. Als sie versicherte, dass sie nichts habe, glaubte er der Frau nicht. Nach einigem Drängen öffnete sie ihre Schürze und hielt eine Glasscherbe in der Hand. Sie deutete auf die Kinder, die barfuß auf dem Rasen herumliefen und sagte: “Ich hob sie auf, damit sich niemand von den Kindern verletzt.“ Beschämt entschuldigte der Aufseher sich bei ihr.“ Mit der Geschichte von der alten Frau nahm der Geistliche nun Bezug auf das Leben der Hl. Elisabeth.

Am Ende des Gottesdienstes segnete Pfarrer Sierpien, die von einigen Frauen adventlich verzierten Kerzen.

 Danach überreichten die Vorsitzenden Ursula Stenger und Karin Würtenberger an Pfarrer Sierpien eine Spende des Frauenbundes Dettingen in Höhe von 1.000 € für den Unterhalt des Pfarrheims St. Peter und Paul. Sie betonten, dass den KDFB-Frauen der Erhalt des Pfarrheims besonders am Herzen liegt, da es für sie und ihre Aktivitäten Heimat ist.

Auf das gemütliche Beisammensein im Anschluss an den Gottesdienst mussten wir in diesem Jahr leider verzichten.


Katholischer Frauenbund Dettingen / www.frauenbund-dettingen.de

Das geplante Fest zum 150. Geburtstag von Ellen Ammann am 4. Juli 2020 in München musste aufgrund der Corona Pandemie ausfallen.

Engagiert

„engagiert“ probelesen

Geistlicher Impuls

Geistlicher Impuls

Maria

Maria schweige nicht

Solibrot

Jetzt mitmachen

equal pay day

Equal Pay Day

­